Delligsen
Wappen | Karte |
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Wappenabbildung siehe [1] | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Landkreis : | Holzminden |
Fläche : | 36,01 km² |
Einwohner : | 8.853 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte : | 246 Einwohner je km² |
Geografische Lage : | Koordinaten: 51° 57' N, 9° 48' O 51° 57' N, 9° 48' O |
Höhe : | 191 m ü. NN |
Postleitzahlen : | 31073 |
Vorwahl : | 05187 |
Kfz-Kennzeichen : | HOL |
Gemeindeschlüssel : | 03 2 55 008 |
Stadtgliederung: | 6 Ortsteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Schulstr. 2 31073 Delligsen |
Website: | www.delligsen.de |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@delligsen.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Hans-Dieter Krösche |
Delligsen ist eine Einheitsgemeinde und ein Flecken im Landkreis Holzminden in Niedersachsen.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Stadtgliederung
- Ammensen
- Delligsen
- Grünenplan
- Hohenbüchen
- Kaierde
- Varrigsen
Geschichte
Am 1. April 1974 wurde der Flecken Delligsen als Einheitsgemeinde aus den vormals selbständigen Gemeinden Ammensen, Delligsen, Kaierde und Varrigsen des nunmehr aufgelösten Landkreises Gandersheim und Hohenbüchen und Grünenplan des Landkreises Holzminden gebildet.
Politik
Gemeinderat
- CDU 6 Sitze
- SPD 13 Sitze
- FW 6 Sitze
Wappen
Motiv 1 (oben links) Ortschaft Grünenplan Die silberne Tanne weist auf den Grünenplan umgebenden Tannenwald und dem sich hieraus ergebenden Fremdenverkehr hin. Der silbern dargestellte Glasbläser ist im Zusammenhang mit der über 800 Jahre alten Glaserzeugung im Hils in der Nähe Grünenplans zu sehen.
Motiv 2 (oben rechts) Ortschaft Delligsen Der blaue Hammer und der blaue Schlegel in Gold gekreuzt ist aus dem Wappen der ehemaligen Gemeinde Delligsen übernommen worden. Diese Abbildung soll zum Ausdruck bringen, dass die Entwicklung Delligsens mit dem früher im Hils betriebenen Erzbergwerk eng zusammenhängt. Bereits seit 1734 wurde in der in Delligsen von Herzog Carl gegründeten "Carls-Hütte" das im Hils gewonnene Erz verhüttet. Daraus entwickelte sich die eisenschaffende Industrie in Delligsen.
Motiv 3 (unten links) Ortschaft Hohenbüchen Der rote Bergfried in Gold auf grünem Dreiberg entstammt dem Wappen der ehem. Gemeinde Hohenbüchen und weist darauf hin, dass dort einmal die Burg der "Edelherren von Hohenbüchen" stand.
Motiv 4 (unten rechts) Mit diesem Motiv wird auf die ehemalige Zugehörigkeit der sechs Hilsorte zum früheren Herzogtum Braunschweig hingewiesen. Ein steigender gekrönter Löwe und die braunschweigischen Landesfarben "blau-gelb" bringen dieses zum Ausdruck.
Städtepartnerschaften
- Gatersleben in Sachsen-Anhalt seit 1990
- Grodzisk Wielkopolski ( Polen ) seit 2001
Weblinks
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Kategorie : Ort in Niedersachsen
Informationen aus der Umgebung
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Wikipedia
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