Reichraming
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Reichraming Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Bezirk Steyr-Land (SE) |
Fläche : | 102 km² |
Einwohner : | 1.884 (Stand: 31. Dezember 2001) |
Höhe : | 356 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4462 |
Vorwahl : | 07255 |
Geografische Lage : | 47° 53' 26" nördliche Breite 14° 27' 44" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 41512 |
Verwaltung: | Gemeinde Reichraming Reichraming 1 4462 Reichraming |
Offizielle Website: | www.reichraming.at |
E-Mail-Adresse: | gemeindeamt@reichraming.at |
Politik | |
BĂĽrgermeister : | Reinhold Haslinger ( SPĂ– ) |
Reichraming ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Steyr-Land im Traunviertel mit 1.884 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Weyer.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Reichraming liegt auf 356 m Höhe im Traunviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 10,4 km, von West nach Ost 16,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 102,3 km². 79,2 % der Fläche sind bewaldet, 11,5% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind Arzberg, Reichraming.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Durch eine silberne Schrägleiste geteilt; oben in Rot zwei silberne wurzellose Nadelbäume, der rechte kleiner als der linke, unten von Blau und Gold neunmal geteilt. Die Gemeindefarben sind Rot-Gelb
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
BĂĽrgermeister ist Reinhold Haslinger von der SPĂ–.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.936 Einwohner, 2001 dann 1.884 Einwohner.
Weblinks
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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