Dietenheim
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk : | Tübingen |
Landkreis : | Alb-Donau-Kreis |
Geografische Lage : | Koordinaten: 48° 13' N, 10° 04' O 48° 13' N, 10° 04' O |
Höhe : | 513 m ü. NN |
Fläche : | 18,76 km² |
Einwohner : | 6.583 (31. Dez. 2004) |
Bevölkerungsdichte : | 351 Einwohner je km² |
Ausländeranteil : | 12,7 % |
Postleitzahl : | 89165 |
Vorwahl : | 07347 |
Kfz-Kennzeichen : | UL |
Gemeindeschlüssel : | 08 4 25 028 |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Königstraße 63 89165 Dietenheim |
Offizielle Website: | www.dietenheim.de |
E-Mail-Adresse: | stadtverwaltung@dietenheim.de |
Politik | |
Bürgermeister : | Sigisbert Straub ( CDU ) |
Dietenheim ist eine Stadt am südöstlichen Rand des Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Geografische Lage
Dietenheim liegt auf halber Strecke zwischen Ulm und Memmingen an der Iller.
Geschichte
Im Jahr 973 wurde Dietenheim erstmals als Töttinheim in einer Urkunde des Klosters Reichenau erwähnt, besiedelt wurde das Gebiet aber wohl bereits ca. 500 Jahre zuvor durch die Kelten . Das Stadtrecht wurde Dietenheim 1953 wieder verliehen.
Eingemeindungen
Zu Dietenheim gehört seit 1972 auch der Stadtteil Regglisweiler.
Politik
Bürgermeister
Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Die Amtszeit von Sigisbert Straub endet am 1. Juni 2012.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Dietenheim liegt an der Anschlussstelle 124 der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Bundesautobahn 7.
Medien
In Dietenheim erscheint der Illertal-Bote , der eine Regionalausgabe der Südwest-Presse ist.
Söhne und Töchter der Stadt
- Martin Brenner , 1585 bis 1615 katholischer Fürstbischof der Diözese Seckau
- Chrysostomus Forchner, Barockmaler
Sonstiges
Dietenheim war die Heimat des FC Auwald, des (bislang) schlechtesten Fußballvereins Deutschlands. Als höchste Niederlage wird von einem 0:33 berichtet. Die Mannschaft belegte in der C-Klasse Donau zwölf Jahre lang den letzten Platz; absteigen konnte sie nicht, denn es war die niedrigste Liga. Der FC Auwald stellte 1974 den Spielbetrieb ein.
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